Wie Sie die 18 Coaching-Fragen in Ihrer Beziehungskrise weiterbringen

Sie können diese Fragen auf ganz verschiedene Weise nutzen.

  1. Zeit mit dir selbst: Stellen Sie sich die Fragen in einem ruhigen und möglichst nicht angespannten Moment mit sich selbst. Beantworten Sie sie schriftlich oder machen Sie sich ein paar Notizen. Schreiben hilft sich besser zu fokussieren und zu greifbaren Lösungen zu kommen.
  1. Paar-Coaching: Wie wäre, diese Fragen mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner durchzugehen? Sie verabreden sich mit ihr oder ihm und jeder zieht abwechselnd eine Karte, liest sie laut vor und beantwortet die jeweilige Coaching-Frage. Auch hierbei lohnt es sich, Notizen zu machen. Denn so gehen Ihnen wertvollen Gedanken nicht verloren.
  1. Coaching to go: Stellen Sie sich die Fragen immer mal in Ihrem Alltag. Vielleicht jeden Tag ein oder zwei. Denken Sie über den Tag immer mal wieder über sie nach. Abends schreiben Sie dann ein kurzes Fazit. So sammeln Sie Ihre wichtigsten Gedanken und können klarer zu einer Entscheidung kommen.

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Manchmal kann genau hinsehen richtig weh tun. Aber genau das kann eben auch extrem sinnvoll.

Eine Beziehung, die nicht mehr zu retten ist, sollten Sie verlassen. Weil Sie dann nicht noch mehr Zeit, Kraft und Liebe in etwas investieren, dass bereits am Ende ist.

Vielleicht entdecken Sie mit einem klareren Blick auf Ihre Situation aber auch die verborgenen Diamanten Ihrer Krise, die einfach nur unter zu viel Gemecker, Verletztheit oder Alltagsroutine verborgen liegen. Diesen „Schatz“ zu bergen lohnt sich richtig!

Eins ist sicher: Das eine oder andere wird nur passieren, wenn SIE sich trauen hinzuschauen.